Die coronabedingt kleine Gruppe setzte sich aus Mitgliedern des Mosh-Clubs, des Weissen Rings, des CSU-Ortsverbands Rettenbach um Reinhard Jäger sowie interessierten und ehrenamtlich engagierten Bürger zusammen. Ersten Halt legte die Gruppe in der Münchner Innenstadt ein. Der Rundinger Alois Wittmann, der viele Jahre in München arbeitete, zeigte einige Sehenswürdigkeiten vom Viktualienmarkt bis zur Staatsoper. Im Maximilianeum nahm Hopp die Gäste in Empfang. Im Plenarsaal konnten sie die „Arbeitsplätze“ von Landtagspräsidentin Ilse Aigner und Gerhard Hopp begutachten und die laufenden Beratungen mitverfolgen. Bei einer Diskussion mit Hopp nutzten die Chamer die Gelegenheit, aktuelle Themen zu erörtern – Corona-Politik, Klima- und Umweltpolitik, Qualitätsverbesserungen bei der Pflege und der medizinischen Versorgung. Der Abgeordnete teilte den Gästen mit, dass er sich unter anderem im Präsidium des Landtags als Vorsitzender des Bibliothekverbands, im Medienrat sowie im Europa- und Haushaltsausschuss einbringe. Mit intensiven Eindrücken vom Arbeitsalltag eines Landespolitikers zwischen Stimmkreis, Landtag und Ausschüssen traten die Chamer am Abend die Heimfahrt an. Die Teilnehmer zeigten sich mit dem Verlauf des Besuchs in der Landeshauptstadt zufrieden und dankten Gerhard Hopp für die Einladung nach München und seiner Mitarbeiterin Hildegard Lobmeier für die Organisation der Fahrt.