Immer wieder montags. Man gewöhnt sich in der Pandemie in Cham an einiges. Auch an zufällige Spaziergänge von Leuten, die dazu aus dem ganzen Landkreis und darüber hinaus extra in die Lucknerstadt anreisen. Das Bündnis für Toleranz und Menschenrechte hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Gegenstimme zu erheben. Diesmal sollte es eine Begegnung und Gespräche mit den Spaziergängern geben. Es wurde die Geschichte einer Nicht-Begegnung.
Darüber war man beim Bündnis erstaunt und bedauerte die Entscheidung. „Diese Leute haben immer gesagt, dass wir uns das doch mal anschauen sollen und dass man...