Als Chams Kulturreferentin Petra Jakobi vor zwei Jahrzehnten im Zuge des Formats „Sommer am Regenbogen“ die Idee der „Spät-Lese“ entwickelte und zur ersten Lesung geladen wurde, seien die Gäste „ganz vorsichtig“, zum Teil auch „zufällig“ aus dem (heute so benannten) Bernhard-Wicki-Wäldchen herausgekommen, erinnerte sich Dr. Bärbel Kleindorfer-Marx (Kulturreferat Landkreis Cham) in einem Gespräch im Vorfeld der Lesung von Tobias Haberl. Im Lauf der Zeit sei aus der „Lesung, spätabends“, zu der auch Wein angeboten wurde, die „Spät-Lese“ geworden; Veranstaltungsort ist mittlerweile das...