Bisher brauchte man schon ein Totenbrett, um als Verstorbener noch eine Geschichte erzählen zu können. Jetzt sprechen die Grabsteine. Nicht jeder mag das, wenn er im Tod vielleicht etwas geschwätzig rüberkommt. Aber die ersten haben sich mit dem QR-Code schon angefreundet, den der Altrandsberger Bestatter Martin Peintinger anbietet. Er hat dafür auch eine ganz persönliche Begründung.
„Wenn Steine reden könnten“, sagt der Volksmund und lässt unausgesprochen, dass dann wohl ganz besondere Geschichten ans Tageslicht kämen. Der Bestatter Martin Peintinger klebt auf dem Friedhof seines...