Die Beine sind gebrochen, sie sind halb blind oder bis auf die Knochen abgemagert: Täglich rettet Rosi Engl mit den Mitgliedern der Further Tierhilfe streunende Katzen vor dem Tod. Und die Zahl der in Not geratenen Tiere, die von Passanten aufgelesen werden, nimmt kein Ende. „Mein Mann sagt, ich soll keine Neuzugänge mehr aufnehmen, aber die Tiere tun mir einfach so leid“, sagt die Further Tierfreundin.
32 pflegebedürftige Samtpfoten hat der Verein „Tierhilfe Furth im Wald - Für Katzen Not e.V.“ derzeit in seiner Obhut. Untergebracht sind die Fundkatzen in einem umgebauten Stall eines...