Mit maßgeschneiderten Förderinstrumenten können sie die Folgen der Pandemie in den Innenstädten und Ortskernen so aktiv entgegenwirken.“ Hopp dankte Bauministerin Kerstin Schreyer für die Unterstützung bei der Förderung. Wie der Chamer Politiker mitteilt, befassten sich Vertreter aus Politik, Kommunen und Verbänden mit Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten für die durch die Corona-Pandemie belasteten Kommunen. Dabei sei deutlich geworden: Die Innenstädte stehen für Nutzungs- und Angebotsvielfalt, attraktive Stadträume, gute Erreichbarkeit und eine lebendige Atmosphäre. Diese Qualitäten gelte es zu stärken. Die Förderinstrumente seien für die lokale Wirtschaft, die Kulturschaffenden und die Bürger eine echte Chance. Jede Kommune könne damit ihren individuellen Herausforderungen gerecht werden. Die Anmeldung des gemeindlichen Bedarfe ist bis 10. Juni bei der Regierung der Oberpfalz, Sachgebiet 34, möglich. Weitere Infos unter www.innenstaedte-beleben.bayern.de.