Das vergangene Jahr über habe er 1500 Bilder für das Archiv gesammelt, erzählte der Rodinger. Mittlerweile erhalte er viele Sterbebilder aus Wohnungsauflösungen oder durch Bekannte in verschiedenen Gemeinden.
Er erstelle Sterbebilder auch selbst, wenn es für Verstorbene keines gebe, berichtet Schmidbauer. Er suche sich die Daten von Bekannten, Vereinen oder den Nachbarn zusammen. Bürgermeisterin Alexandra Riedl und Archivleiterin Monika Simmeth bedankten sich bei dem aktiven Rentner. Die Sterbebilder leisteten zum Beispiel auch ihren Beitrag in der Ahnenforschung.