Die Wasserpest ist an sich eigentlich keine schädliche Pflanze. Vermehrt sie sich zu schnell, kann sie aber durchaus zu massiven Problemen führen, wie man am Wochenende am Rötzbach erfahren musste.
Große Mengen des Gewächses wurden – nach dem Starkregen am Freitag – tags darauf bei der Brücke in der Grassersdorfer Ortsmitte angeschwemmt. Dort stauten sie das Wasser etwa einen halben Meter hoch auf und überschwemmten die anliegenden Flächen.
Überflutungen befürchtet
Wie kommt es zu dem extremen Wachstum der Wasserpflanze? Zum einen macht der Hitze-Sommer den Gewässern zu schaffen. Höhere...