Hier drehte sich alles ums „Erben und Vererben – Wie mache ich es richtig“. Als kompetenter Referent fungierte Notar Dr. Robert Maurer aus Cham.
Christine Lyzwa vom KDFB-Führungstandem freute sich über den gut besetzten Pfarrheimsaal, in dem sich neben den Frauenbundfrauen doch auch einige Männer in den Zuhörerreihen zeigten. Die erfreuliche Resonanz würde unterstreichen, dass rund um das Thema Erben und Vererben immer wieder viele Fragen auftauchen: „Oft gestellt und doch immer wieder irgendwie verdrängt“. Deshalb habe man für diesen Abend einen kompetenten Ansprechpartner eingeladen.
Notar Dr. Robert Maurer, der im Laufe seines Vortrages viele Informationen und Tipps rund um das Erben, Vererben und Verschenken gab, stellte heraus, dass es keine Frage des Alters sei, die Erbschaft zu regeln. Es mache auch für junge Menschen und Familien durchaus Sinn, die Thematik zu überdenken. Ein breites Spektrum im Rahmen des Vortragsabends befasste sich mit der Übergabe zu Lebzeiten („Schenken mit warmer Hand“). Dadurch sei es möglich, Steuern zu sparen und für die Zukunft der Erben vorzusorgen. „Das stellt oft auch für den Erblasser eine Erleichterung dar“, unterstrich Notar Dr. Maurer. (cls)
