„Machen lassen.“ Es ist kein Zufall, das Johannes Himmelhuber genau diese zwei Worte von Alois Nock zitiert. Schließlich ist sie eng, die Verbindung zwischen dem „alten“ und dem neuen Chef der Jugendbildungsstätte. Und dieser Satz viel von dem, was den Geist des Hauses ausmacht. Den zu bewahren und weiter zu tragen, ist dem neuen Chef von gut 60 Mitarbeitern ein Herzensanliegen. Schließlich gibt es noch genügend Felder, in denen der 38-Jährige neue, eigene Akzente setzen kann – und will.
Zumindest insofern Raum bleibt, denn die Herausforderungen sind in der Anzahl und ihrer Bedeutung genau...