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Strabag investiert in Roding kräftig

Der Bürokomplex des Unternehmens in Roding-Oberdorf wurde komplett saniert, der Standort ist für die Zukunft gesichert.

26.10.2018 | Stand 16.09.2023, 5:56 Uhr
Thomas Mühlbauer

Die Ehrengäste vor dem neu sanierten Eingang des Strabag-Gebäudes in Roding-Oberdorf Foto: Thomas Mühlbauer

Am Freitag feierte die Strabag AG in Roding die feierliche Einweihung ihres neu sanierten Bürokomplexes in Roding-Oberdorf. Wie Direktionsleiter Roland Schreindl von der Strabag AG Direktion Bayern Nord sagte, sind am Standort in Roding 43 Mitarbeiter beschäftigt. Von Roding aus werden der Brückenbau und die Brückensanierungen für ganz Bayern koordiniert. Seit April wurden alle Bürogebäude saniert und neu gestaltet, zudem die Außenfassade erneuert.

Gruppenleiter Holger Liebschner dankte den Mitarbeitern am Standort, dass sie hier so gut mitgezogen haben, der Umbau sei sehr gut gelungen. In den vergangenen Monaten wurde unter laufendem Betrieb kein Stein auf dem anderen gelassen. In den vergangenen Jahren wurde insgesamt knapp eine Million Euro in den Standort investiert, neben dem nun sanierten Bürogebäude wurden auch zahlreiche Arbeitsmaterialien neu angeschafft. Der Radius der Baustellen aus Roding erstreckt sich auf rund 200 Kilometern. So sei man für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Dritter Bürgermeister Alfred Wittmann dankte im Namen der Stadt Roding für die sehr gelungene Maßnahme. Damit sei auch der Standort für die Zukunft gesichert.

Wie Wittmann sagte, freue man sich als Stadt immer darüber, wenn Firmen in der Region investieren und damit ihre Verbundenheit zum Ausdruck bringen. Der Brückenbau werde auch in Zukunft eine wichtige Rolle einnehmen, zeigte sich Wittmann überzeugt. Vermieter Wilfried Marr erinnerte an den Beginn der Gespräche über die nun abgeschlossene Sanierung. Respekt zollte er den Mitarbeitern, die den Betrieb während der Umbaumaßnahmen am Laufen hielten. Mit der Anschaffung der neuen Möbel wird die Sanierung abgerundet.