In den Abensberger Kindergärten wird es eng. Jetzt soll eine kreative Lösung geschaffen werden, um die bisherigen Einrichtungen zu entlasten. Gleichzeitig steht eine sinnvolle Nutzung für ein leerstehendes Gebäude in der Altstadt im Raum.
Die Zahl der in den Kindergärten betreuten kleinen Abensbergern steigt. „Tatsache ist, dass einige Gruppen übervoll sind“, beschreibt Bürgermeister Dr. Uwe Brandl die Situation. Zum Teil würden 28 oder 29 Kinder betreut. Eigentlich sind da die Grenzen einer sinnvollen Arbeit mit den Kleinen längst überschritten.
Das Problem ist längst erkannt. Kindergärten...