Der Brand eines Hackschnitzel-Depots in Welschenbach Sonntagabend ging noch einmal glimpflich aus. Wäre das Ganze mitten in der Nacht passiert, hätte das Feuer wohl weitreichendere Folgen gehabt, so Abensbergs Feuerwehrkommandant Konrad Bauer.
Schließlich ist das Areal von Wald umgegeben. Aufgrund des raschen Eingreifens der Abensberger Feuerwehr und des Eigentümers, der mit Hilfe eines Baggers die glimmenden Hackschnitzel auseinanderzog, konnte ein Übergreifen der Flammen auf den angrenzenden Forst verhindert werden, so Bauer.
Aus bislang unbekannter Ursache war der Wohnhaus hohe Haufen in Brand beraten. Gegen 20 Uhr waren die Retter ausgerückt. Wegen der Alarmierung mit voller Stärke. Vor Ort war das Feuer schnell unter Kontrolle. Die zusätzlichen Kräfte konnten schnell wieder abrücken.
Da die Löschwasser-Versorgung in diesem Bereich sehr schlecht war, wurde dieses aus den wasserführenden Fahrzeugen entnommen.
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