Kelheim hat eine Vision. Es will zum „Dreh- und Angelpunkt“, auf Englisch zum Hub, für grüne Wasserstoff-Produktion und weitere „saubere Technologien“ werden. Der Bürgermeister verspricht sich davon etwa neue Arbeitsplätze am Ex-Südchemie-Gelände. Erste Einblicke.
Mitte Juli hatte Christian Schweiger das regionale Wasserstoff-Konzept namens „Donau H2ub“ vorgestellt. Es hat seinen Ursprung in Augsburg. Weil sich dort kein Standort fand, kam Kelheim ins Spiel. Konkret das alte Südchemie-Gelände, das seit 2019 Hermann Meier und Franz Kürzl gehört. Dort sind noch viele Flächen frei. Start-ups...