Obwohl man in den letzten zwei Jahren nicht wie gewohnt aktive Vereinsarbeit leisten konnte, hat die Krieger- und Soldatenkameradschaft (KSK) im Hintergrund doch einiges erledigt. Seit der letzten Wahl vor vier Jahren wurde eine neue Satzung mit Anerkennung der Gemeinnützigkeit beschlossen. Zwei Starkbierfeste gab es, neue Vereinsjacken wurden angeschafft, die Vereinsfahne wurde renoviert und ein neuer Fahnenschrank gefertigt. Vor Corona nahm man noch an zwei Fahnenweihen teil und wurde bei einem Gaudibiathlon 1. Sieger. Nach einem Rehessen wurden Ehrungen von langjährigen Mitgliedern vorgenommen. Für 60-jährige Mitgliedschaft wurden Johann Kolb, Uli Härtl, Heinrich Roithmeier und Erwin Ranftl geehrt. Für 50 Jahre bei der KSK sind: Franz Wagner, Franz Wurmer, Alfons Dauerer, Josef Zachmeier, Albert Niedermeier, Hans Hueber, Willi Schantz und Josef Schrecker. 40 Jahre halten Helmut Hausinger, Josef Söldenwagner und Richard Kammermeier dem Verein die Treue.
1. Vorsitzender Michael Wurmer dankte vor der turnusmäßigen Neuwahl den Mitgliedern der Vereinsleitung für eine perfekte Vereinsarbeit. Wahlleiter Ulli Stubenrauch hatte eine leichte Aufgabe, da sich die gesamte Vereinsleitung wieder zur Wahl stellte. Gewählt wurden: 1. Vorsitzender wurde Michael Wurmer, 2. Vorsitzender Lorenz Lehner, Kassier Armin Wimmer, Schriftführer Stefan Dobrovodsky. Fahnenjunker bleibt Lukas Uretschläger. Als Beisitzer fungieren Hans Wurmer, Franz Wurmer, Albert Niedermeier, Christian Niedermeier, Dieter Busch, Richard Dauerer, Tobias Pernpaintner und Christian Heinrich. Die Kasse prüfen Hubert Pernpaintner und Hubert Schantz. Soweit es die Vorschriften wegen „Corona“ erlauben, ist am 29. April ein Vortragsabend mit Peter Schmoll geplant. Am 28. Mai ist Kriegergedenktag und für den 6. August ist ein Dorffest geplant. Ein Ausflug geht am 10. September nach Ingolstadt ins Armeemuseum. 2023 besteht die KSK 115 Jahre. Hierzu ist dann im Mai oder Juni ein Gründungsfest geplant. (exj)
