Er schwimmt quasi im Fluss vor der Haustür, ist aber wenig bekannt. Die Rede ist vom Donaufisch als Die Slow Food-Bewegung will das ändern, wie bei einem Ortstermin an der Donau und in der Küche beim Stockhammer deutlich wurde.
Das zarte weiße Filet einer Flussbarbe frisch vom Donaudurchbruch, auf Graupenrisotto an zweierlei Karotten serviert, dazu Broccoli umgarnt von Rote-Bete-Schaum – die Schätze der Donau können kaum genussvoller entdeckt werden. Als entsprechende Schatzsucher mit Wertschätzung regionaler Besonderheiten verstanden sich rund 42 Mitglieder der Slow Food Bewegung aus ganz...