Der Ersatzneubau der Juraleitung zwischen Fürth und Landshut soll Natur und Umwelt laut Tennet möglichst wenig beeinträchtigen. Damit das Unternehmen weiß, welche Tierarten wo zuhause sind und auf welche Gebiete es beim Errichten der Stromleitung besonders Rücksicht nehmen muss, finden aktuell Kartierungsarbeiten statt - unter anderem bei Eining.
Dabei werde geprüft, wo genau einzelne Masten errichtet werden können, damit sie beispielsweise in keinem Zauneidechsenhabitat landen.
Nachdem ein Teil der insgesamt 160 Kilometer langen Leitung durch die Landkreise Eichstätt, Kelheim und Neumarkt...