Der Streit um die Einführung der billigen Fahrscheine in Nürnberg geht in eine neue Runde. Diesmal läutet ein Paukenschlag das nächste Kapitel der wendungsreichen Ticket-Saga ein.
Während die Befürworter mit dem Kopf schütteln, dürften Kritiker laut applaudieren. Die Stadtverwaltung mit Oberbürgermeister Marcus König (CSU) an der Spitze stuft dasBürgerbegehren zur Einführung des 356-Euro-Ticketsals rechtlich unzulässig ein. Überrascht reagieren die Initiatoren des Bürgerbegehrens um Linken-Stadtrat Titus Schüller auf die Entscheidung der Stadtspitze. „Die rechtliche Auffassung der Stadt...