Angebot
Sommerinseln in Nürnberger Fußgängerzone

Statt des Ostermarkts: Produkte sind oftmals während des gesamten Jahres nützlich. Die Aktion dauert von 9. bis 30. Juli.

08.07.2021 | Stand 16.09.2023, 2:03 Uhr
Statt des Ostermarktes gibt es jetzt Sommerinseln. −Foto: Daniel Karmann/picture alliance/dpa

Von Freitag bis Freitag, 9. bis 30. Juli, wochentags zwischen 10 und 20 Uhr, gibt es anstelle des coronabedingt abgesagten Nürnberger Ostermarkts sogenannte Sommerinseln in der Fußgängerzone. Dabei handelt es sich um Verkaufsstände ausgewählter Ostermarkthändler mit typischen Krämer- beziehungsweise Häferlesmarktprodukten, wie sie üblicherweise auf dem Nürnberger Ostermarkt angeboten werden. Neben Geschirr, Haushaltswaren und originellen Dingen des täglichen Bedarfs sind auch kunsthandwerkliche Produkte wie zum Beispiel handgefertigte Keramik, Korb- und Flechtwaren, Taschen, Kleinlederwaren, Geschenk- und Dekorationsartikel sowie Bio-Lebensmittel vertreten. Nürnbergs Wirtschaftsreferent Dr. Michael Fraas freut sich auf das Angebot: „Mit den Sommerinseln ermöglichen wir den Verkauf beliebter Ostermarktprodukte, die während des gesamten Jahres nützlich sind. Wir tragen damit zur Vielfalt des Angebots und zur weiteren Belebung unserer Altstadt bei.“ Die Verkaufsstände befinden sich im südlichen Teil der Königstraße, also zwischen Lorenzkirche und Museumsbrücke. Die einzelnen Standorte sind nahe der Lorenzkirche (am Wetterhäuschen und am Tugendbrunnen), am Admiral-Kino und auf der Museumsbrücke. Die Sommerinseln werden von „Nürnberg leuchtet“ in Zusammenarbeit mit der Stadt Nürnberg veranstaltet. „Nürnberg leuchtet“ ist der für die Organisation und Finanzierung der Weihnachtsbeleuchtung in der Altstadt zuständige Verein und wird von Stadt und Handel getragen. Daher kommen die Standmieten der Sommerinseln der Finanzierung der Weihnachtsbeleuchtung zugute.