Seit 2014 ist er auf den Rollstuhl angewiesen. Im Haus ist er mit seinem „Fahrzeug“ allerdings mobil, kocht noch selber oder macht sich das Essen warm, das Tochter Gerlinde vorbereitet hat. Zeitung lesen und Brotzeit machen das macht ihm immer noch Freude.
Der gebürtige Wörther ist mit seinen Geschwistern in Wörth aufgewachsen und genießt jetzt die Zeit mit seinen Enkeln und den beiden Urenkeln. Beruflich war er Maurer und an schweres Arbeiten gewohnt. Die kleine Landwirtschaft bewirtschaftete er mit seiner Familie im Nebenerwerb. „Mir ham Kartoffel und an Woazn für de Sau anbaut“, erzählte er. Neben Bürgermeister Josef Schütz gratulierten die Stadtkapelle Wörth und die Feuerwehr Wörth, bei denen er schon lange Mitglied ist. (llt)