Im Rahmen des Bavaria Israel Partnership Accelerators (BIPA) bearbeiten studentische Teams aus Bayern, Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten gemeinsam visionäre Fragestellungen aus Wirtschaft und Gesellschaft, so lautet eine Pressemitteilung des Landkreises Regensburg. Eine der Aufgaben kommt in diesem Jahr aus dem Landkreis Regensburg: Die Kreisklinik Wörth an der Donau setzt auf die Innovationskraft der Studierenden, um die Digitalisierung und Prozessoptimierung im Krankenhaus weiterhin zu verbessern.
Das vom Freistaat Bayern geförderte Programm dient nicht nur der Wissensvermittlung und der Förderung einer innovativen, unternehmerischen Einstellung, sondern vielmehr werden auch die Kontakte zwischen Bayern, Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten bedeutend gestärkt. Der Landkreis Regensburg ist Träger der Kreisklinik Wörth an der Donau. Konkret geht es bei der Challenge um die Konzeption eines Logistikkonzepts für die Hol- und Bringdienste innerhalb der Klinik.
Zum Team gehören jeweils zwei Studenten von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) und je ein Student aus Israel und aus den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie die Krankenhausleitung und ein Referent der Wirtschaftsförderung des Landkreises. „In den letzten Jahren haben Studierende bei Bavaria Israel Partnership Accelerator (BIPA) stets hervorragende Ergebnisse geliefert und neue Gedanken in die Unternehmen bringen können“, sagt Landrätin Tanja Schweiger.
Die Studierenden werden dabei vom Startup Center der OTH betreut. Neben der Kreisklinik stellen auch die Regensburg Business Development GmbH (RDB) und die rBITech GmbH Aufgaben im Rahmen des internationalen Programms.
