Der „Corona-Rückstand“ beim Schwimmen macht sich auch in Wörth bemerkbar. „Es gibt viele, die im Alter von zehn Jahren immer noch nicht schwimmen können“, beklagt Katharina Held, die zweite Vorsitzende der DLRG-Ortsgruppe Wörth. Aktuell beobachte sie auch, dass der Leistungsunterschied bei den jugendlichen Schwimmern größer ist denn je.
Ein Jahr und länger nicht geschwommen zu sein, das mache sich im Wasser deutlich bemerkbar. Diese Unterschiede im Training wieder zu kompensieren, ist für die DLRG eine große Herausforderung. Nachdem das Hallenbad in Wörth über einen langen Zeitraum...