Stolz hält Herbert Meier eine kleine, hölzerne Maschine in der Hand und streut Schnupftabak in eine Öffnung. Dann hält er sich die Vorrichtung vors Gesicht. Ein Spiegel, der ebenfalls darauf befestigt ist, zeigt ihm die richtige Position.
Schließlich betätigt er einen kleinen Hebel. Und schon schießt es den Schnupftabak aus den Löchern direkt in seine Nase. „Das ist eine spezielle Schnupfer-Maschine“, erklärt der Vorsitzende des Schnupftabakvereins Lebewohl Tiefenhüll, nachdem er den Tabak in seiner Nase hochgezogen hat.
Aber nicht nur Meier selbst und die anderen Vereinsmitglieder, die...