An diesem Tag machte der Chemieprofessor Andreas Fath Halt in Donaustauf. Im Rahmen seines Projekts „Clean Danube“ durchschwimmt er die Donau auf einer Länge von 2700 Kilometern und möchte mit der Aktion auf die Verschmutzung des Flusses und besonders auf die immense Belastung mit Mikroplastik aufmerksam machen. Fath beantwortete geduldig die Fragen der Kinder, bevor er sich im Neoprenanzug und in Begleitung einiger Kajaks in die kalten Fluten stürzte. Die Kinder verfolgten mit großem Interesse das Thema Fische und Fischen in der Donau, das Wolfgang Weigert anschaulich demonstrierte. Karl Weinbeck zeigte, wie es vor dem Donau-Ausbau in Donaustauf aussah. Begeistert wünschten sich die Kinder das früher existierende Freibad zurück.
