Zur Intensivierung der Information und Kommunikation in der Gemeinde beschloss der Gemeinderat in der jüngsten Sitzung die Einführung einer „Sinzing-App“ als Kommunikationsmedium. Der mögliche Nutzen wirft Fragen auf – ebenso die datenschutzrechtlichen Bedenken.
Die „Sinzing-App“ ermöglicht es laut dem Anbieter, neben einer breiten Streuung der Informationen in Echtzeit die digitale Vernetzung der Bürger untereinander. Im Besonderen sollen der Vereine, Verbände, Institutionen, sozialen Einrichtungen sowie auch gewerblichen Betriebe als Nutzer gewonnen werden.