Bis vor zwei Jahren war es selbstverständlich, sich immer und überall persönlich treffen zu können. Die Pandemie machte aus etwas so Alltäglichem etwas ganz Besonderes. „Wenn wir mal zusammen vor Ort proben konnten, war das für alle total schön“, erzählt Andrea Feldmeier. Die studierte Gesangslehrerin leitet den Chor Wörthissimo. Während der Lockdowns vernetzte sich die Gruppe zum Proben vor allem digital. Nun, zurück im analogen Leben, hat sie viel vor.
15 Mitglieder – Frauen und Männer zwischen 20 und 60 Jahren – singen derzeit bei Wörthissimo. „Wir sind eine bunt gemischte Truppe“,...