Es ist immer das gleiche Spannungsfeld: Jugendliche treffen sich abends im Stadtpark oder am Volksfestplatz und chillen, ratschen oder feiern. Naturgemäß wird es etwas lauter. Anwohner fühlen sich gestört, machen ihrem Ärger Luft. Das wiederum ärgert die Jugendlichen. Sie fühlen sich nicht verstanden, nirgends willkommen.
Es ist ein Problem, auf das es eben zwei sehr berechtigte Sichtweisen gibt. Das ist den Jugendlichen auch bewusst. Über 40 von ihnen nutzten daher das Jugendforum im Jugendtreff. Sie konfrontierten Bürgermeister Herbert Tischhöfer (CSU) und einige Stadträte mit diesem...