Josef Schmid ist tot und die Gemeinde trauert um einen Mann, der das Bild Wenzenbachs geprägt hat wie kaum ein anderer. Er hat seinen Kampf verloren und hat dennoch gewonnen: Die Herzen vieler Wenzenbacher mit seiner umarmenden Freundlichkeit.
Gekannt hat ihn jeder. Und Schmid kannte jeden. Mit Vornamen und einer kleinen Geschichte. Es wird fehlen, das Winken aus dem Auto mit dem bekannten „JS“ im Kennzeichen, das stets freundliche Lächeln in den Begegnungen und das „Hallo, wie geht’s dir?“, eine Frage, die auch so gemeint war.
39 Jahre lang Briefträger
Josef Schmid war ein „Probstberger...