Eskalation
AfD-Plakate: Drohungen gegen Edeka-Chef

Raphael Dirnberger nahm die Wahlwerbung vor seinem Supermarkt in Bernhardswald ab. Jetzt muss er erneut handeln.

29.09.2021 | Stand 16.09.2023, 0:23 Uhr

Wenige Tage nachdem er die Werbeplakate der AfD vor seinem Edeka in Bernhardswald entfernt hatte, muss Supermarkt-Betreiber Raphael Dirnberger zu einer weiteren Maßnahme greifen. Denn die Reaktionen auf die Aktion eskalierten in den vergangenen Tagen. Auch die Polizei ist informiert.

Dirnberger: „Neue Dimension“ an Drohungen

Dirnbergers Aktion hatte hohe Wellen geschlagen und sich rasch über die Sozialen Medien verbreitet. Weil die AfD Plakate auf seinem Parkplatz ungefragt angebracht hatte, entfernte sie der Edeka-Chef selbst und postete die Bilder mit den Worten „Wir setzen ein...

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