Vier Tage hatten sich die Regensburger Ermittler für den DNA-Reihentest freigehalten und rund 500 Männer eingeladen. „Gekommen sind rund 110“, wie Polizeisprecher Florian Beck resümierte. Überraschend wäre das nicht, zumal die Teilnahme freiwillig sei. „Das bedeutet für uns, die Suche geht weiter.“
Nacheiner Vergewaltigung im Donaupark am 2. November 2020 und Übergriffen auf drei weitere Frauenhatte die Kripo schon vor gut 14 Monaten zum Reihentest gebeten. Damals wie heute gab es Kritik: Man fühle sich „unter Verdacht gestellt“, wenn „wahllos Dunkelhäutige in ganz Regensburg...