Für Pfarrer Martin Schulte ist es ein „ungewöhnlicher Anblick“, aber zugleich auch einer, der ihn sehr erfreut: Nach zwei Jahrenist die evangelische Dreieinigkeitskirche wieder frei von Gerüsten– oder, wie es im Fachjargon heißt, ausgerüstet. „Als letzten Teil haben wir den Nordturm ausrüsten können. Das heißt: Der Kirchhof ist nun leer und es liegt kein Baumaterial herum“, sagt Schulte.
Über viele Jahre wird sich dieses Bild aber nicht bieten, da voraussichtlich bis 2031 noch tüchtig saniert werden muss. „Leider sind Schäden da, die man nicht abgesehen hat. Vor allem handelt es sich um...