Was Bauarbeiter einer Firma im Auftrag der Stadt unter einer der Hauptverkehrsadern Regensburgs fanden, das verschlug nicht nur manchem Tiefbauer den Atem. Historiker rätseln, um was es sich bei dem Stollen in zehn Metern Tiefe gehandelt haben könnte. Sicher scheint nur, dass das Bauwerk aus der Nazi-Zeit stammt. Doch was soll nun mit der Anlage geschehen?
Jetzt muss sich der Planungsausschuss des Stadtrats mit den Funden beschäftigen: Mitte August stellte das Tiefbauamt der Stadt Asphaltschäden an der Kirchmeierstraße fest, etwa auf Höhe des früheren Bahn-Sterns und der Kleingartenanlage...