Schon seit 2006 arbeitet die Arbeitsgruppe Stolpersteine Regensburg gegen das Vergessen. In regelmäßigen Abständen werden in der Regensburger Altstadt Stolpersteine aus Messing verlegt, die die Lebensdaten von Menschen verewigen, die im Dritten Reich verfolgt, deportiert und getötet worden. In Regensburg wurden bisher weit über 200 Steine verlegt, erklärt Susanne Feichtmayer-Arnold, Mitglied der Arbeitsgruppe. Am Donnerstag werden fünf weitere Steine verlegt. Das sind ihre Geschichten.
In der Universitätsstraße 14 um 9.30 Uhr wird an Ludwig Werner erinnert, in der Hoppestraße 6 um 10 Uhr...