Eins ist klar: Die Gastronomie wurde vom Lockdown im Zuge der Corona-Pandemie ganz besonders gebeutelt. Die monetären Auswirkungen waren wegen der monatelangen Schließungen auch in der hiesigen Kneipenszene beträchtlich. Kurzarbeit und Überbrückungshilfen haben viele Pleiten verhindert. Aber erstens ist die Pandemie noch nicht vorbei. Und zweitens leiden die Wirte in Stadt und Landkreis noch immer an den Langzeitfolgen der Krise, denn: Personal und – ja! – spezielle Spirituosen wie edle Whiskys und Champagner sind inzwischen ein knappes Gut.
Nun mag man Letzteres getrost als Luxusproblem...