Winterliche Straßenverhältnisse haben am Mittwoch auch für Probleme auf der A3 und der A93 im Raum Regensburg gesorgt. Tausende Euro Sachschaden vermeldet die Polizei am Donnerstag. Zwei Insassen mussten mit Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden.
Um kurz nach 13 Uhr kam ein 23 Jahre alter Autofahrer mit seinem Wagen auf der A3 ins Schleudern, als er kurz vor dem Fahrbahnteiler am Kreuz Regensburg die Spur wechseln wollte. Das Fahrzeug prallte in einen Sattelzug. Der Schaden wird auf 12.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand.
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Nur eine halbe Stunde später der nächste Einsatz - dieses Mal auf der A93. Bei Kumpfmühl war eine 23-Jährige mit ihrem Auto ins Rutschen gekommen und auf den Wagen eines 43 Jahre alten Mannes geprallt. Dieser wiederum wurde durch die Wucht des Aufpralls auf ein vor ihm fahrendes Auto geschoben. Der 43-Jährige und sein 37 Jahre alter Beifahrer wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der rechte Fahrstreifen und ein Teil der Auffahrt waren für rund eineinhalb Stunden gesperrt. Der Schaden beträgt nach ersten Schätzungen 34.000 Euro.
Um kurz vor 14 Uhr wurden einem 61-Jährigen die winterlichen Straßenverhältnisse zum Verhängnis. Beim Überholen eines Sattelzugs kam der Wagen des Mannes ins Schleudern. Der Lkw-Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallte mit seinem Sattelzug in die rechte Fahrzeugseite des Autos. Der Schaden wird auf gut 22.000 Euro geschätzt.
A93 bei Abensberg gesperrt
Massive Behinderungen gab es am Mittwochnachmittag auf der A93 zwischen Abensberg und Siegenburg. EinLkw stand hier quer über die Fahrbahn. Für die Bergung musste die Autobahn mehrere Stunden gesperrt werden.
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