Die Inzidenz steigt. In Regensburg lag sie am Montag bei 188,1. Statt ersehnter Lockerungen stehen weitere Verschärfungen bevor. Einen Ausweg gibt es wohl nur über Impfungen. „Im Impfzentrum Regensburg orientieren wir uns streng an der Impfordnung“, betont Leiter Richard Leberle. „Ich möchte nicht, dass jemand, der am lautesten schreit, den nächsten Termin bekommt.“ Leberle muss sich derzeit gegen Kritik wehren, wonach das Impfzentrum zu langsam und chaotisch arbeite.
Er verweist darauf, dass von den Impfmengen, die Regenburg zugeteilt würden, vier Krankenhäuser mitversorgt werden müssten....