Der rote VW E-Up ist Matthias Jobsts Eintrittskarte in die Elektromobilität, sein erstes E-Auto. Doch als er den Kleinwagen zum ersten Mal vor rund einer Woche am Arnulfsplatz in Regensburg laden wollte, hatte er gleich eine Panne: Nicht das Auto war schuld, sondern die Ladekarte der Rewag. Die Ladesäule meldete humorlos: „Karte nicht erkannt“. Die Karte war defekt. Jobst war nicht der einzige Kunde, dem es so erging.
Rewag-Sprecher Martin Gottschalk erklärt: Die letzte Lieferung des Ladekartenlieferanten war fehlerhaft, eine Charge von 200 Stück. Sie habe, nachdem sich die Klagen der...