Otto Schwerdtüberlebte den Holocaustund war Vorsitzender der jüdischen Gemeinde in Regensburg. 1998 veröffentlicht Schwerdt seine Autobiografie „Als Gott und die Welt schliefen“, die er gemeinsam mit seiner Tochter Mascha Schwerdt-Schneller schrieb. Anlässlich seines Todestags und seines 100. Geburtstags am 3. Januar erzählt sie, wie sie ihren Vater zu Lebzeiten wahrnahm.