Verkehr
Polizei nimmt „Autoposer“ ins Visier

Tuner und Raser haben am Freitagabend in Regensburg schlechte Karten: Die Polizei plant Schwerpunktkontrollen.

13.04.2021 | Stand 16.09.2023, 3:32 Uhr
Die Regensburger Polizei will aufgemotzte und viel zu laute Autos aus dem Verkehr ziehen. −Foto: Polizei Oberpfalz

Die Polizeiinspektion Regensburg Süd plant im Rahmen ihres Verkehrssicherheitskonzepts gegen „Autoposer“ Schwerpunktkontrollen am Freitag, 16. April. Die Polizeiinspektion Regensburg Süd wird dabei von anderen Oberpfälzer Polizeidienststellen unterstützt. Ein besonderes Augenmerk wird auf vermeidbaren Verkehrslärm, den technischen Zustand von Kraftfahrzeugen sowie der Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit liegen.

In den vergangenen Wochen und Monaten hatten sich immer wiederAnwohner in Regensburg über lärmende und aufgemotzte Autos beschwert.Nicht genehmigte Umbauten am Auto können für den Fahrzeughalter teuer werden, zum einen droht ein Bußgeld. Oft ist dies mit einer Mängel-Beseitungsaufforderung gekoppelt. Bei der Zulassungsstelle muss dann die Umsetzung nachgewiesen werden.

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