Die Regensburger Kunst- und Kulturszene bereichert das Eingangstor zur Stadt mit einer Zwischennutzung.
Wer die Maximilianstraße entlang geht, kann seit Freitagabend die künstlerische Zwischennutzung „M26“ schon durch die Glasfenster von der Straße aus beobachten. Die automatische Glastür senkt die Hemmschwelle einzutreten und schafft einladende Offenheit. Die städtische Liegenschaft wurde zuvor von der Medicon-Apotheke gemietet. Nach der Kündigung stand die 400 Quadratmeter große Fläche im Erdgeschoss leer. In diese Lücke stößt nun die Kunst- und Kulturszene in Regensburg, zumindest bis...