In der Corona-Krise sind die Gewerbesteuereinnahmen eingebrochen, die Ausgaben der Stadt aber weiter gewachsen. Die Kommune muss sparen – und kürzt jetzt Personalbudgets. Was bedeutet das für die Bürger?
Die Stadt beschneidet die Töpfe der Dienststellen, in denen insgesamt 130,5 Millionen Euro liegen, um 3,5 Prozent, das hat der Finanzausschuss am Donnerstag beschlossen. Die Referate und Direktorien sollen sparen, indem sie frei werdende Planstellen nicht sofort wieder besetzen. Das soll jährlich ab 2022 circa 4,6 Millionen Euro bringen. Ausgenommen sind mit Gebühren finanzierte...