Die Drogen-Therapeuten am Bezirksklinikum bekommen demnächst Besuch von einem Polizisten – für sie ein fast alltäglicher Vorgang. Und trotzdem ist es diesmal etwas Besonderes. Diesmal handelt es sich nämlich um einen falschen Polizisten. Einer, der von September bis November vergangenen Jahres in Regensburg zusammen mit seinen Komplizen reihenweise ältere Frauen um ihr Erspartes brachte.
Der Schaden, den er angerichtet hat, beläuft sich auf mehr als 50 000 Euro. Am Freitag wurde er dafür verurteilt. Weil er drogenabhängig ist, muss er allerdings nicht ins Gefängnis.
Stattdessen kommt er in...