Rupert Weichmann hatte nicht mehr daran geglaubt, das 50 Jahre alte handgebaute Leuchtkunstwerk seines verstorbenen Vaters je wiederzusehen. Anfang Dezember war es gestohlen worden. Doch nun schien der Buchstabendieb kalte Füße bekommen zu haben und legte es an die Donau. Zwei Männer fanden es und gaben es im Café Weichmanns ab. „Es ist ein Weihnachtswunder“, sagt Rupert Weichmann und sucht nun die Finder, denn er möchte ihnen etwas geben.
Von der wundersamen Wiederkehr des Kunstwerks in der Vorweihnachtszeit bekam Rupert Weichmann erst nichts mit. Ein Café-Mitarbeiter hatte es...