Am Anfang steht ein klarer Entschluss. Kein „Yankee“ mehr. Schluss mit dem Namen, der ihn seit frühesten Schultagen begleitete und unter dem ihn jeder (nicht nur) in der Regensburger Musik-Szene kennt. Stattdessen steht auf dem Cover seines neuen Albums unübersehbar-seriös: Johann P. Meier. Werbe-Profis würden da vermutlich aufschreien. Man gibt doch eine eingeführte, erfolgreiche Marke nicht ohne Not zugunsten eines Allerweltnamens auf. Aber das ist J.P. Meier, mittlerweile 60, egal: „Mein Sohn hat mich noch nie Yankee genannt.“ Sein Sohn Christoph, mit dem er demnächst noch enger...