„Ein Riesenaufwand“, so beschrieb Hans Dietrich Krätschell, Leiter des Gartenamtes, die Bemühungen seiner Mitarbeiter, das Totholz auf den Winzerer Höhen zu entfernen. Warnschilder und Absperrungen prägten aktuell das Bild in dem rund 22,5 Hektar großen Gebiet. Denn die Winzerer Höhen galten bisher nicht als Wald, sondern als Grünanlage. Damit besteht für die Stadt eine erhöhte „Pflicht zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit“, die mit Haftungsansprüchen verbunden ist.
Naturnaher Wald als „Gewinn“
In der Stadtratssitzung am Donnerstag wurde das Gebiet nun per einstimmigem Beschluss in...