„D‘ Rengschburga san a besondere Rass‘.“ Mit dem doppelt gesinnungspolitisch inkorrekten Satz (generisches Maskulinum, Rassen gibt’s nur noch bei den Rassisten) wäre ein neues Buch über Regensburger Befindlichkeiten am treffendsten charakterisiert. „Rrrr“ ist der geheimnisvolle Titel. Vollmundiger Untertitel „Regensburg, wie es wirklich ist“. Erschienen im Giselaverlag der Buchfachfrau Gisela Bender und des Malers und Ex-Bürgermeisters Jürgen Huber.
O Gott, noch so ein zwidern-eitles Projekt, möchte man stöhnen. Nach Georg Britting, Werner A. Widmann und Horst Hanske sollte man die Finger...