Müll an der Donau, in der Altstadt, in den Parks: Den Regensburgern stinkt’s. Bürger machen sich in sozialen Netzwerken, in E-Mails ans Rathaus und Zuschriften an die Mittelbayerische Luft über „den Saustall“. Kurzfristig und deutlich spürbar wird sich die Lage aber wohl kaum verbessern. Die Stadt Regensburg entwickelt aber gerade ein Konzept zu einer „radikalen Müllvermeidung“, wie es heißt. Erste Details daraus sind bereits bekannt.
Amt gerät an Kapazitätsgrenzen
„War gerade nach längerer Zeit mal wieder abends ein Eis essen in der Innenstadt. Bin immer noch fassungslos, wie schmutzig die...