Mit dem Gesicht von Romy Freund war die Satirepartei „Die Partei“ in Regensburg in den Bundestags-Wahlkampf 2021 gezogen. In ganz Bayern setzte sie auf ein Plakat mit der Aufschrift „Feminismus, ihr Fotzen“ und dem Bild eines blutigen Tampons. Das hatte juristische Folgen. Gegen die wendet sich Freund nun mit einer Verfassungsbeschwerde.
In der Pressemitteilung ihres Anwalts Jasper Prigge heißt es: Am 10. November hätten Polizisten auf Anordnung des Amtsgerichts Amberg Freunds Wohnung durchsucht. Der Regensburgerin sei Volksverhetzung und Beleidigung vorgeworfen worden.
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