Man ist es gar nicht mehr gewohnt, in Regensburg auf so ungezwungene Kulturfeste zu stoßen wie den „Interkulturellen Tag“ am Samstag. Das bunt zusammengewürfelte Sommerfest auf der Zwischennutzungsfläche der Prinz-Leopold-Kaserne brachte Anwohner, Kulturfans und Bewohner der nahen Flüchtlingsunterkunft zusammen. Alles war etwas experimentell und gerade deshalb gerade so erfolgreich.
Es gab Schreinerworkshops, ein DJ-Pult, eine Wand zu bemalen, eine Popcornmaschine und vieles mehr. Zwischendrin fuhren Kinder auf Rollerskates umher, es tanzten, tranken und redeten Menschen aus...