Bayernweit hat die Aktion der Textil-Discounter Kik und Takko für Schlagzeilen gesorgt: Sie öffneten Filialen in Orten, in denen die 7-Tage-Inzidenz weit über 100 liegt. Eigentlich müssten sie geschlossen bleiben. Was steckt dahinter?
Am Samstag gingen mehrere Hinweise bei der Polizei Burglengenfeld ein, dass zwei Bekleidungsgeschäfte in der Regensburger Straße trotz aktuellem Öffnungsverbot geöffnet hatten. Es handelte sich um Filialen von Kik und Takko.
Urteil zu Schuhen auch auf Kleidung anwendbar?
Auf Nachfrage der Mittelbayerischen teilte ein Polizist mit, dass sich die Textilketten auf...